Man kann die Zukunft nicht stoppen, man kann die Zeit nicht zurückspulen - doch wer auf PLAY drück erfährt die ganze Wahrheit.

Als Clay aus der Schule kommt, findet er ein Päckchen mit 13 Kasseten vor. Er legt die erste in einen alten Kassetenrekorder, drückt aus >>Play<< - und hört die Stimme von Hannah Barker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit Hannahs Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht und was er hört, lässt ihm den Atem stocken: 13 Gründe haben zu ihrem Selbstmord geführt, 13 Personen haben ihrern Anteil daran.

Clay ist einer davon

Als Clay zuhause ein Päckchen mit 13 Kasseten vorsich findet, weiß er noch nicht welches Geheimnis es mit sich birgt. Mit einem Kassettenrekorder hört er sich die Stimme von Hannah Barker an, seine ehemalige Mitschülerin die sich vor zwei Wochen umbrachte. Es waren 13 Gründe die Hannah zu ihrer Entscheidung verhalf. Und für jeden Grund war eine Person beteiligt. Doch nicht jeder bekam das Päckchen mit den 13 Kassetten zugeschickt, es bekamen nur die, die einen dieser 13 Grunde verursacht hat. Und Clay ist einer davon.

Der Abspann auf der Buchrückseite von tote mädchen lügen nicht hatte mich sehr angesprochen. Das Cover war ganz okay, aber nichts besonderes. Clay kommt sehr symphatisch rüber, makellos. Es ist interessant die Gründe, die Hannah als Ursache für ihren Tod beschrieb, zuverfolgen. Das besondere war, dass die Geschichte, die Gründe, realistisch sein könnten. Das ist es was es zu einem guten Thriller macht. Die Spannung hielt sich in Grenzen, was ich sehr schade fand. Der Schreibstil von Jay Asher ist auch sehr gut. Für den fehlenden Pfiff gebe ich daher 4/5 Herzen.

♥♥♥♥♥